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Verbmobil

Roboterzombies  Tesafilm als Datenspeicher    DigiCoach Programmier- wettbewerb Stottertherapie Automatischer Übersetzer Iris-Scan Nachwirkungen des Schlaganfalls  Orientierung Mensch und Technik   Simulation als Modell Strahlung für das Herz  Biofilme aus Bakterien neues vom Kugelfisch virtueller Kampfgegen die Flugangst    Whiskypulver  sensible Roboter  Röntgenbilder in neuem Licht  Hautkrebs- diagnose per Kamera  intelligente Ampeln Roboter als Küchenfee

Nein, literarischen Übersetzern wird die Technik in absehbarer Zeit nicht den Rang ablaufen können. Und auch heikle politische Verhandlungen, alles, was mit den Feinheiten und Nuancen der zwischenmenschlichen Kommunikation zu tun hat, sollte in sensiblen und erfahrenen menschlichen Händen bleiben. Gelegentlich nutzen wir Sprache aber auch einfach dazu, simple Fakten auszutauschen. Etwa, um ein Hotelzimmer zu buchen oder einen Termin zu vereinbaren.

Acht Jahre haben deutsche Forscher daran gearbeitet, dass diese Vision Wirklichkeit wird: Im Projekt Verbmobil, das mit 116 Millionen DM vom Bundesministerium für Forschung und Entwicklung gefördert wurde.

Deutschlandfunk, Forschung aktuell

Forschung u.a.: Prof. Wolfgang Wahlster, DFKI Saarbrücken