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Tesa Scribos

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Tausendmal mehr Daten als in einem herkömmlichen Barcode können auf einem neuartigen Etikett gespeichert werden: Einem ein mal ein Millimeter großen Stück Tesafilm.  „Holospot“ nennt die  Firma „tesa scribos“ ihre Entwicklung.

Die Holospots sind – nach Angaben ihrer Entwickler -  wasserfest, unempfindlich gegenüber Temperaturschwankungen und besonders fälschungssicher.

Mit den winzigen Tesa-Etiketten sollen Produkte gekennzeichnet werden: Wie heute Autos zum Beispiel mit einer individuellen Fahrgestellnummer gekennzeichnet werden, kann in Zukunft mit dem Tesa-Etikett jedes einzelne Bauteil mit einer eigenen Seriennummer, dem Herstellungsdatum und beliebigen anderen Daten individuell gekennzeichnet werden.

So können sich Firmen vor Plagiaten ihrer Produkte oder ungerechtfertigten Garantieansprüchen schützen

Die Etiketten können aber auch die heutigen Barcodes ersetzen. Sie sollen mit kleinen Handgeräten hergestellt und abgelesen werden können und so zum Beispiel im Post- oder Paketdienst zum Einsatz kommen.

Die Firma tesa scribos ist eine Ausgründung des European Media Laboratory in Heidelberg und eine Tochter der Hamburger Tesa AG.

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